Neutral Coinbase Erfahrungen
Zusammenfassung:
Hier finden Sie die 28 Coinbase Erfahrungen der Community. Auf einer Skala von 1-5 wird Coinbase mit 4 Sternen bewertet. Das ist das Ergebnis aus 28 Erfahrungsberichten. Die durchschnittliche Bewertung von Wallets auf Crypto Review liegt bei 4 Sternen. Alle Wallets Bewertungen setzen sich aktuell aus 300 Erfahrungsberichten zusammen. Wir haben für Sie auch Coinbase Alternativen zusammengestellt.
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Coinbase Erfahrung #9
Ein Kumpel hat mich damals auf den bitcoin und somit auf eine der sichersten Plattformen für Crypto Währungen aufmerksam gemacht. "coinbase ist eine Festung", sagte er damals. Bislang hatte ich noch nie ein einziges Problem mit dem Kauf, Verkauf, oder der Verwahrung meiner coins dort. Coinbase ist sehr übersichtlich und handelt aktuell 33 Werte. Die Einzahlung funktioniert über ein Fiat wallet, über das man die 33 Werte wahlweise erwerben kann. Die Gebühren bei einem Kauf, betragen in der Regel um die 5% und könnten damit durchaus geringer sein. Deutlich geringere Gebühren gibt es in der pro Version, diese ist allerdings leider nur für Anleger mit großem Portemonnaie.
Zu den Gebühren kommt ein spread, der zumindest beim btc oft recht groß und damit der Kauf relativ unattraktiv werden kann.
Eine weitere Option ist das externe wallet. Hier kann man noch um ein vielfaches mehr coins und token speichern. Außerdem hat es eine interest/staking Funktion. Diese ist jedoch nur für sehr wenige Werte verfügbar und die "Zinsen" sind im Vergleich zu anderen Plattformen äußerst gering. Deshalb werden diese Funktionen von mir auch dort nicht genutzt.
Eine nette Zugabe, sind die Anreize zur weiterempfehlen an Freunde (affiliate system) und auch Lehrvideos die man sich anschauen und danach fragen beantworten kann, um z. B. Bei neuen Werten einen kleinen Betrag davon abzufarmen.
Da coinbase seit einiger Zeit auch ohne Anfrage der amerikanischen Geheimdienste Daten speichern darf, habe ich mich etwas von der platform distanziert.
Abschließend kann ich sagen, dass trotz der geringen Möglichkeiten dort, coinbase eine sehr Einsteiger--freundliche Plattform ist und ich sie deshalb auch gerne an Freunde weiterempfehle. Die links zur Werbung an Freunde für das Portal und für die Lehrvideos, funktionieren jedoch meistens leider nicht,was ich äußerst schade finde.
Coinbase Erfahrung #8
Bei Coinbase, handelte es sich um meine erste Börse, auf der ich je Kryptowährungen gekauft habe. Ich bin da auf einem relativ einfachem Weg hingekommen... ich habe gegoogelt. Meine Suche lautete, Bitcoin kaufen, seriös. Da war das zweite oder dritte Suchergebnis Coinbase. Tatsächlich hatte es mich auf den ersten Blick garnicht so sehr überzeugt, aber eine Aktion von Casebase ist ein echtes Marketinginstrument. Das kostenlose Erhalten von Kyptowährungen. Dieses Programm nennt sich Coinbase Earn. Wie funktioniert das? Ihr meldet euch an, für ein Event für Coinbase Earn. Wenn ihr Glück habt werdet ihr eingeladen und dürft euch über Kryptowährung XY informieren. Dazu gibt es sehr gut gemachte Videos, die auch für EInsteiger interessant sind. Nach den Videos bekommt ihr eine Frage gestellt. Diese müsst ihr lediglich richtig beantworten und schon erhaltet ihr einen kleinen Anteil in Dollar als Belohnung. So habe ich in meiner Anfangszeit ungefähr 30 Dollar gemacht.
Das KYC bei Coinbase war relativ schnell gemacht und auch der Kauf mit Kreditkarte geht sehr schnell. Am Anfang fand ich die 3,5% Gebühr ziemlich hoch, aber so als Einstieg in den Kryptospace ganz OK. Wenn man sich näher mit Coinbase und seinen Gebühren beschädigt, stellt man jedoch schnell fest, dass nich nur diese anfallen. So zahlt man mehr für Bitcoin, bekommt weniger beim Verkaufen als bei der Konkurrenz. Auf die Auszahlung fällt auch eine Gebühr an. Im Endeffekt verliert man so bei 100 Euro schnell 10 Euro, was schade ist. Außerdem hat Coinbase bei starker Belastung mit Serverproblemen zu kämpfen. Für Anfänger eine gute Plattform, danach aber weniger lohnenswert.
Coinbase Erfahrung #7
Bei Coinbase bin ich seit einigen Jahren registriert. Allerdings schaute ich nur selten rein, da eine andere Kryptobörse zum Bitcoin-Kauf bevorzugte. Trotzdem bot ich via Affliate-Link anderen Interessierten an, sich bei Coinbase ein Konto einzurichten.
Eines Tages musste ich jedoch feststellen, dass Coinbase so nett war, mir keine Affiliate-Vergütungen gutzuschreiben und nicht dass das schon verwerflich genug ist, nein, Coinbase änderte auch komplett die Affiliate-Linkcodes. Ich fragte daraufhin beim Support nach. Das geht leider nur schriftlich, wenn man die richtige E-Mail-Adresse nach langem Suchen und Probieren herausfindet. Ein Ticket-System, wie bei anderen ANbietern, gibt es hier nicht. Von Telefonsuupport ganz zu schweigen. Ich weiß auch gar nicht, ob ich überhaupt eine Antwort bekam. Ich glaube aber, es gab nur Schweigen zurück!
D.h. wer ein Problem hat, soll selber sehen, wie er damit klar kommt.
Als ich dann den Affiliate-Link geändert hatte und einige weitere Interessenten bei der Registrierung begleitete, traten die nächsten kuriosen Probleme auf. Zwecks Konto-Validiierung ist ein Geldbetrag, den man vorher ankündigen muss (umständlich!) zu überweisen. Nach einer Woche kam das Geld aber wieder zurück - mit einer eigenartigen Fehlermeldung, die auf einen systemischen Fehler bei Coinbase schließen lässt. Ich begleitete einen Interessenten, der einen Monat lang mehrmals vergeblich versuchte, sein Konto zu verfizieren. Ein Anderer versuchte, seine Kreditkarte und dann sein Konto zu verifizieren. Beides klappte nicht. Die Fehlermeldungen waren nichts sagend. Aber die Beiden waren keine EInzelfälle. Ich begleitete noch weitere Bitcoin-Interessierte, die die gleichen Schwierigkeiten hatten.
Die Affiliate-Vergütung ist auch lächerlich. Wie sie sich berechnet, ist nicht ersichtlich. Sie schwankt zwischen 8,50 und 9,80 € und wird in BTC gutgeschrieben.
Der beiden kleinen Vorteile von Coinbase sind, dass die Bediener halbwegs einfach ist und KYC/Überwachung nicht so streng wie bei BitPanda sind. Aber mit Revolut und WireX gibt es inzwischen bessere Alternativen.
Coinbase Erfahrung #6
Ich sags mal so, wer schon länger dabei ist, kennt auf jedenfall Coinbase. In der jetzigen Zeit würde ich behaupten, dass dem nicht mehr so ist, da es genügend Alternativen gibt.
-Wie bin ich auf den Anbieter aufmerksam geworden? 2017 war es nicht so einfach an Bitcoin gegen Cash zu kommen. Die Börsen die das unterstützten waren rar gesäht. Schlussendlich durch Mundpropaganda, die auch glaubwürdig war. Es war nicht eifach an vernünftige Informationen zu kommen.
-Welche Erwartungen hatte ich an den Anbieter und wurden diese erfüllt? Cash gegen Bitcoin tauschen. Diese haben sie erfüllt. Aber auch erst nach komplett durchlaufener KYC. Ohne dem ging gar nichts.
-Was hat mir besonders gut gefallen? Damals ging es nur um Einkauf von Bitcoin. Später kam die mobile App dazu, die recht einfach und intuitiv zu bedienen ist. Nutze sie auch heute noch.
-Was könnte der Anbieter noch besser machen? Mal seine aktuelle Gebührenstruktur mächtig überarbeiten. Wenn man dort Crypto kauft und verkauft, sind schon mal fast 3% weg, die muss man immer mit im Hinterkopf haben. Nicht mehr zeitgemäß! Da sind andere wesentlich besser!
-Würde ich den Anbieter einem Freund empfehlen? Jain. Wegen Gebühren nicht! Wegen der mobilen App und allgemeine einfache Bedienung, ja. Aber generell nur als eine Art Start in die Cryptowelt. Igrendwo muss man ja anfangen sich mit dem Thema zu beschäftigen. Heute gibts auch andere Wege.
-Fazit: Würde ich den Anbieter nochmal nutzen? Neutral. Ich nutze Coinbase immer noch. Habe dort ein paar Coins liegen. Heute liegt mein Focus eher auf Diversifizierung meines Cryptopools. Halt nicht alles auf einer Börse oder Plattform, sondern verteilt. Es gibt halt keine die alles kann, merkt man früher oder später.
Coinbase Erfahrung #5
Coinbase, die Kryptoplattform für den Cryptoneuling, so kann man das wohl beschreiben. Wenn man anfängt sich mit Kryptowährungen zu beschäftigen und bei Google nach Wegen sucht BTC zu kaufen, wird man relativ schnell auf Coinbase stoßen. Da die Plattform noch dazu mit kostenlosen Kryptowährungen wirbt, wird man sich vorraussichtlich anmelden. Das Ganze geht recht einfach, genau wie der KYC. Dann geht der Wahnsinn aber los. Man wird zur Kasse gebeten. Kauft man Kryptowährungen per Kreditkarte zahlt man bei 100 Euro 3,49% Gebühren. Investiert man weniger als 100 Euro, können es sogar 10% sein. Ich hatte mal für 10 Euro gekauft und die wollten 0,99€ Gebühr haben. Kauft man dann das Asset liegt der Kaufpreis leider deutlich über dem Wert bei zum Beispiel Binance. So hat man wieder unsichtbare Gebühren. Verkauft man diese Währung wieder, erhält man deutlich weniger als bei der Konkurrenz. Lässt man sich das Geld auszahlen, zahlt man wieder Gebühren. Ich habe neulich mal den 100 Euro Test gemacht. Als ich mir am Schluss das Geld auszahlen lassen wollte, habe ich 90,53 € ausgezahlt bekommen, bei steigendem Bitcoinkurs als ich verkauft habe. Das ist einfach zu viel.
Großer Vorteil Coinbase: man kann sich für kostenlose Kryptowährungen bewerten. Sie stellen neue Assets vor, machen dazu ein Quiz und zeigen ein kostenloses Video. Beantwortet man die Frage richtig erhält man 2-3$ in Kryptowährung XY. Das ist ein nettes Feature. Allerdings kann es sehr lange dauern, bis man zugelassen wird. Ich persönlich habe Coinbase den Rücken gekehrt. Für Neulinge empfehle ich Coinbase bedingt.
Coinbase Erfahrung #4
Coinbase ist eine der bekanntesten und größten Krypto Börsen der Welt. Mit Sitz in San Francisco in den USA ist Coinbase auch strengen Regulierungen unterworfen. Da 2017 sehr viele unbekannte und unseriöse Börsen aus dem asiatischen Raum entstanden sind, war Coinbase für mich eine sicherere Alternative, weshalb ich mich bei dieser Plattform angemeldet habe.
Coinbase ist extrem einfach und übersichtlich gehalten, in meinen Augen eine der optisch ansprechendsden Plattformen im Space.
Coinbase bietet mittlerweile eine vielzahl der bekanntesten Coins an und fügt regelmäßig eine neue Auswahl hinzu, auch wenn der Umgang kein Vergleich zu manch anderen Börsen ist.
Außerdem hat Coinbase mit Coinbase Earn ein Programm ins Leben gerufen, wo man nur duch das ansehen kurzer Videoclips und die Beantwortung von ein paar Quizfragen Kryptowährungen verdienen kann. Man lernt also etwas über die jeweilige Währung, verdient dabei aber sogar noch ein paar Coins.
Nun jedoch zum negativen Teil:
Anfangs konnte man problemlos mit SEPA-Überweisung Euro auf Coinbase senden, sich dort seine Wunschwährung kaufen und diese auf eine Wallet oder zu einer anderen Börse transferieren.
Mittlerweile gibt es für jede Auszahlung erst einmal eine 72 Stunden Sperre, das ist gerade bei einem sehr volatilen Markt viel zu lange....
Coinbase Earn hat anfangs ebenfalls gut funktioniert, seit einer Weile kommen aber nur sehr unregelmäßig neue Coins hinzu. Teilnehmen konnte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr, sondern immer nur einer Warteliste beitreten. Ich bin aktuell in einer Warteliste seit fast einem Jahr, ohne dass ich am Ear-Programm teilnehmen kann.
Ich muss sagen, dass ich das Gefühl habe, dass Coinbase satagniert und es keine Entwicklung mehr gibt. In den USA ist die Börse sicherlich noch eine Nummer, aber auch wenn Crypto.com das Ziel hat Binance den Rang abzulaufen, wird Coinbase auf diesem Weg ebenfalls abgeschlagen werden. Hier hat ein Unternehmen ganz klar seinen Vorsprung und seine Chancen verspielt.
Deswegen kann ich COinbase aktuell auch niemandem mehr empfehlen.
Coinbase Erfahrung #3
Wie bin ich auf den Anbieter aufmerksam geworden?
Coinbase ist eine der größten und bekanntesten Börsen im Krypto-Bereich, auf die ich entsprechend sehr schnell gestoßen bin, als ich zum ersten Mal nach einer Möglichkeit gesucht habe, direkt mit Fiat-Geld Bitcoin zu kaufen.
Welche Erwartungen hatte ich an den Anbieter und wurden diese erfüllt?
Coinbase war die allererste Krypto-Börse, die ich jemals genutzt hatte, von daher wusste ich gar nicht so recht, was ich erwarten sollte. Mit Börsen jedweder Art war ich zuvor noch nie in Kontakt gekommen.
Die Bedienung war dann aber selbst für mich als Anfänger sehr einfach. Nutzerfreundlich ist Coinbase, das muss man ihnen auf jeden Fall zugutehalten. Anfangs war ich sehr zufrieden.
Nachdem ich aber nach und nach immer mehr andere Börsen kennenlernte, fielen mir aber zunehmend auch die negativen Seiten auf: Insbesondere die vergleichsweise hohen Gebühren stechen hier ins Auge.
Außerdem passierten immer wieder Dinge, durch die Coinbase bei mir und bei anderen Nutzern immer mehr an Vertrauen einbüßte. Hier ist vor allem der Verkauf von Nutzerdaten im Jahre 2019 zu nennen. So etwas geht einfach gar nicht. Hinzu kommt noch der Umstand - wie schon von einem Rezensenten vor mir angemerkt - dass man laut den AGBs Coinbase in Deutschland genau genommen gar nicht zum Kauf von Cryptos nutzen darf. Im schlimmsten Fall könnte man deshalb irgendwann den Zugang zu allen Cryptos verlieren, die man auf Coinbase liegen hat.
Wegen dieser Punkte und weil es meiner Meinung nach genügend bessere Börsen am Markt gibt, die ebenfalls die Möglichkeit bieten, direkt mit Fiat-Geld Cryptos zu kaufen, nutze ich Coinbase mittlerweile nur noch sehr selten.
Was hat mir besonders gut gefallen?
-Die regelmäßigen Airdrops durch das Coinbase Earn-Programm. Man schaut ein paar kurze Videos, beantwortet ein paar Fragen und schon bekommt man Cryptos umsonst.
- Die Nutzerfreundlichkeit. Auch Anfänger finden sich hier schnell zurecht.
Was könnte der Anbieter noch besser machen?
- Keine Nutzerdaten verkaufen. Ein Unternehmen, das so etwas macht, kommt für mich nicht infrage.
- Die Gebühren sind verglichen mit anderen Anbietern zu hoch.
- Klarheit herstellen bezüglich der AGBs / Nutzung von Coinbase in Deutschland.
Würde ich den Anbieter einem Freund empfehlen?
Eher nicht, wegen der bereits genannten Punkte. Für Anfänger ist Coinbase sicher ein leichter Einstieg, aber den bietet bspw. auch der Kauf über crypto.com, für den man ebenfalls nicht wissen muss, wie man eine Börse bedient.
Fazit: Würde ich den Anbieter nochmal nutzen?
Nein. Insbesondere der Umgang mit Nutzerdaten ist für mich inakzeptabel, aber auch die hohen Gebühren lassen mich lieber zu anderen Anbietern greifen.
Coinbase Erfahrung #2
Coinbase, meine erste Berührung mit dem Cryptospace. Hier habe ich meine ersten Bitcoin gekauft.
Wie bin ich auf den Anbieter aufmerksam geworden?
Ich habe als ich mit Kryptowährungen anfangen wollte, gegoogelt wo man am besten welche kaufen kann und habe dabei die Werbung vom Coinbase entdeckt, die kostenlose Kryptos im Wert von 168$ versprechen. Daraufhin habe ich mich dort angemeldet.
Welche Erwartungen hatte ich an den Anbieter und wurden diese erfüllt?
Meine Erwartungen wurden leider etwas enttäuscht. Leider handelt es sich bei den 168$ um einen Marketinggag. Ich habe lediglich 25$ bekommen. Allerdings ist das Konzept diese zu bekommen echt ganz schön. Man lernt etwas über die Kryptowährungen und bekommt diese kostenlos, wenn man das Quiz besteht. Der Kauf von Bitcoin & co geht sehr einfach, was ich als sehr positiv empfand.
Was hat mir besonders gut gefallen?
Wie einen Absatz weiter oben angesprochen, die kostenlosen Kryptowährungen sowie das einfache Kaufen dieser Währungen. Außerdem ist die App sehr übersichtlich aufgebaut und die Webseite ebenfalls.
Was könnte der Anbieter noch besser machen?
Serverstabilität verbessern. Jedes Mal wenn der Bitcoin extrem steigt oder fällt, Bricht die Webseite zusammen, so dass man von dem Hype nicht profitieren kann. Ich wollte mal Bitcoin zu 6000€ kaufen, als die Webseite wieder da war, war der Preis um 500€ gestiegen, was sehr ärgerlich war.
Leider ist es auffällig, dass die Coins bei Coinbase deutlich teurer sind als auf anderen Plattformen. Man bezahlt mehr für Bitcoin beim Kauf und bekommt weniger beim Verkauf als bei anderen Anbietern.
Zu guter Letzt sind noch die Gebühren zu erwähnen, die beim Kauf mit Kreditkarte anfallen. Diese finde ich mit 3,5% zu hoch.
Würde ich den Anbieter einem Freund empfehlen? Wenn Ja / Nein, warum?
Durch die Möglichkeit der kostenlosen Coins und der Einsteigerfreundlichkeit, ja. Aber nur für den Einstieg in die Kryptowelt.
Fazit: Würde ich den Anbieter nochmal nutzen? Wenn Ja / Nein, warum?
Eher nicht. Habe alle meine Kryptos dort wegtransferiert.
Coinbase Erfahrung #1
Ich bin im großen und ganzen mit Coinbase zufrieden.
Allerdings hatte ich mich damals 2017 im Hype dort angemeldet und da war die Anmeldung noch etwas schwieriger wie sie heute sein soll.
Heute geht das mit KYC deutlich schneller wie eigentlich auf fast allen Krypto Wallets.
Coinbase hat sehr viele Kunden aus der 2017-2018 Zeit und ich denke inzwischen gibt es bessere Wallets/Seiten die man besser nutzen kann.
Vorfallen ist es nicht ganz klar wie Reguliert Sie auf dem Europäischen Markt sind.
Vorteile sind inzwischen die Einfachheit und die Auswahl an Coins die man kaufen kann.
Ich würde heute Coinbase nur Freunden Empfehlen die vielleicht ein paar von den Gratis Coins haben wollen.
Genau dieses Gratis Program Mike Videos anschauen und dadurch die verschieden Kryptos zu bekommen finde ich sehr Positiv.
Jeder bekommt durch die Erklärvideos der Kryptowährung einen Einblick was der Coin kann.
Meistens sind es 2-3 Videos die 2-3 Minuten gehen und man bekommt nach dem anschauen ca.5-10$ in dem Coin vergütet.
Ich habe mich inzwischen von Coinbase verabschiedet weil es heute für mich bessere Wallets gibt.
Ich weiß nicht was die mit meinen Daten machen und es ist mir einfach nicht klar wie alles Reguliert ist.
Damals bei der Anmeldung hatte ich Wochen anrufe auf meinem Handy die aber nach 6 Wochen ca. nachgelassen haben und ich heute trotz gleicher Nummer nichts mehr von dubiosen anrufen bekomme.Ich kann aber auch nicht sagen, ob das zusammenhängt mit Coinbase.
Empfehlen ist für mich schwierig weil die App/Wallet nicht schlecht ist aber es auch bessere gibt.
Ich persönlich habe inzwischen 4 Wallets aber Coinbase ist nicht mehr dabei...